Worauf bauen wir?

In diesem Jahr verbinden sich Menschen weltweit am Weltgebetstag mit dem pazifischen Inselstaat Vanuatu.
Die 83 Inseln liegen zwischen Australien, Neuseeland und den Fidschiinseln – ein Südseeparadies mit Traumstränden, exotischen Fischen und Korallen und dahinter ein tropischer Regenwald mit Überfluss an Früchten. Doch es gibt auch die Kehrseite: Vanuatu ist weltweit das Land, das am stärksten Gefährdungen durch Naturkatstrophen und den Folgen des Klimawandels ausgesetzt ist.
„Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament.“
Wir feiern einen Familien-Gottesdienst
am Sonntag, den 7. März 2020, 16.30 Uhr in der Kirche Johnsbach
mit den aktuellen Hygieneregeln. Gemeinsames Essen und Singen wird nicht wie gewöhnlich möglich sein. Dennoch erfahren wir etwas aus dem Leben der Menschen von Vanuatu, sehen Bilder aus ihrem Land und hören von Projekten und Problemen, die die Menschen in Vanuatu beschäftigen.
Der Weltgebetstag
Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Alleine in Deutschland werden rund um den 5. März 2021 hunderttausende Menschen die Gottesdienste und Veranstaltungen besuchen. Der zentrale Weltgebetstag kann auch online zu Hause mitgefeiert werden. Informationen erhalten Sie unter: www.weltgebetstag.deWie müssten Gottesdienste sein, damit sie Ihnen gefallen?
Unsere Kirchgemeinde startet eine Umfrage unter ihren Gemeindegliedern. Sie richtet sich an die Menschen, die nie oder fast nie an einem Gottesdienst teilnehmen.Wir wollen wissen: Warum ist das so? Wie kann der Gottesdienst attraktiver werden? Wir sind gespannt auf Deine Antworten.
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